Winter - strahlender Sonnenschein, glitzernder Neuschnee und eine perfekt präperierte Piste, so stellt man sich einen Bilderbuchwinter vor. Spätestens dann sind alle Ski-Begeisterten oder jene, die es einfach gerne einmal ausprobieren möchten, in den Bergen. Aber gerade an solchen Tagen tummeln sich auf blauen, roten und schwarzen Pisten viele Hobbysportler – so auch Tim.
Tim fährt leidenschaftlich gerne Ski, vor allem bei Schönwetter zieht es ihn auf die Pisten. Mit ordentlich viel Tempo zieht er seine Schwünge hinuter zum nächsten Sessellift. Kurz vor Liftschluss möchte Tim noch einmal die schwarze Piste fahren. Schon etwas müde in den Beinen und nicht mehr ganz so bei der Sache fährt Tim los. Linksschwung, Rechtsschwung und plötzlich scheint es, als ob die Welt kurz den Atem anhält. 💥
Tim kracht mit voller Wucht in eine vorbeifahrende Skifahrerin. Im Bruchteil einer Sekunde stürzen beide, Skistöcke fliegen durch die Luft - Tim schlittert kopfüber die Piste hinunter, die Skifahrerin bleibt am Seitenrand liegen. Tim's Kopf brummt und er spürt einen pochenden Schmerz in seinem Arm. Auch die Skifahrerin hat es schlimmer erwischt und sie kann ihr rechtes Bein kaum bewegen. Beide werden umgehend in das nächste Unfallkrankenhaus gebracht und dort behandelt. Wie sich im Krankenhaus herausstellt, kommt Tim mit einem verstauchten Arm und einer leichten Gehirnerschütterung noch glimpflich davon. Die Skifahrerin erlitt einen komplizierten Beinbruch, welcher in den nachfolgenden Monaten intensive Behandlung erfordert.
Der Unfall zieht aber noch weitere Folgen mit sich. Im Fall von Tim ist der Unfallhergang schnell geklärt - er gesteht seine Unaufmerksamkeit, die Skifahrerin trifft keine Schuld.
❓ Welche Kosten kommen auf Tim zu?
❓ Und welchen Unterschied macht es für Tim, wenn er eine Privat- und Sporthaftpflichtversicherung besitzt?
Die Skifahrerin fordert von Tim, aufgrund der schwere des Unfalls, Schmerzensgeld sowie Schadenersatz für ihr kaputtes Kniegelenk. Tim kann von Glück reden, dass seine smile.home Haushaltsverischerung auch eine Privat- und Sporthaftpflicht inkludiert. Die Versicherung übernimmt bis zur Höhe der vereinbarten Versicherungssumme die verursachten Kosten und Tim kommt mit einem Schrecken davon.
Auch in Szenario B fordert die Skifahrerin von Tim, aufgrund der schwere des Unfalls, Schmerzensgeld sowie Schadenersatz für ihr kaputtes Kniegelenk. Der Ausgang für Tim ist nun jedoch eine finanzielle Katastrophe. Da Tim keine Privat- und Sporthaftlichtversicherung besitzt, muss Tim die Gesamtkosten, die sich auf über 100.000 Euro belaufen, aus seiner eigenen Tasche zahlen. 😱
Smile.home schützt nicht nur deine Wohnung vor Schäden, sondern schützt auch dich vor finanziellen Folgen durch Haftpflichtschäden - und das kann ganz schön teuer werden, wie der Fall von Tim zeigt.
💡 Good to know: In Italien müssen bereits alle Skifahrende über eine gültige Haftpflichtversicherung verfügen und diese auch vor Ort nachweisen können. Mit smile.home ist dein Ski-Urlaub auch in Italien safe.
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